The Swiss Federal Court recently approved a copyright tax on MP3 players (and harddisk DVD recorders), effective from September 1st. If you don’t like to pay three times for your music (the download itself, the tax on blank CDs and the tax on players), you could write to your representative in parliament or join the initiative of the “Stiftung für Konsumentenschutz”.

Anyway, I took the opportunity to save 90 (!) CHF copyright tax and bought a new iPod now. The fun part happened when I tried to register my iPod (screenshot from the registration wizard):

Read More ...

Seit meinem Wechsel zu Natel Easy haben mich als kritischen Kunden drei Punkte am meisten gestört:

  • Das Ausschalten der Combox wird im “Manual Prepaid” nicht erklärt. Diese kleine Unterlassungssünde ist nicht weiter schlimm, denn online in den FAQ wird’s erklärt: der Code ##004# schaltet die Combox aus.
  • Ich würde gerne meine Mails über die Vodafone Live Email-Funktion abfragen können. Das scheitert leider daran, dass das Vodafone Live Portal POP3 nur auf Standard-Port 110 unterstützt, nicht aber auf dem SSL-Port 995 (Port 995 ist in meinem Fall zwingend, weil Gmail POP3 nur via SSL unterstützt). Der Hotline-Mitarbeiter versuchte sein bestes (er meinte zuerst, ich möchte Emails mit dem Client des Mobilgeräts abholen), musste dann aber kapitulieren.
  • Was mich am meisten stört: Der Slogal zu Natel Easy lautet: “für die volle Kostenkontrolle”. Das ist schlicht gelogen! Das einzige was man kontrollieren kann, ist der Maximalbetrag, den man verbraucht. Aber unter voller Kostenkontrolle verstehe ich die Kontrolle darüber, wie man sein Guthaben aufgebraucht hat, also eine Aufstellung der Gespräche, SMS, MMS und Daten-Volumina. Natel Easy ist hier deutlich schlechter als M-Budget, welches Gespräche und SMS online auflistet. Das einzige, was Natel Easy hier bietet, ist die Benachrichtung über die Kosten des letzten Gesprächs…

Ich hoffe natürlich, dass mit der diese Woche verkündeteten Umstrukturierung von Swisscom und der “konsequenten Ausrichtung auf ihre Kunden” diese Kritikpunkte rasch beseitigt werden.

Read More ...

Wie zur Zeit viele Leute bin ich etwas ungehalten und ziemlich unzufrieden mit Cablecom, der “unbeliebtesten Firma” der Schweiz (Artikel in “Das Magazin” vom 11. März). Innerhalb der letzten sechs Monate sind Cablecom drei mal Fehler unterlaufen, die einfach nicht vorkommen dürften:

  • Der Besuch eines Cablecom-Technikers bei den Nachbarn führte dazu, dass in unserer Wohnung das Internet für etwa vier Tage nicht mehr funktionierte (das der Nachbarn aber schon).
  • Mindestens zwei Unternehmen (das Versandhaus Heine sowie Premium Daten at shoppingnews.ch) haben mir Spam gesendet an eine Email-Adresse, die ausser mir nur Cablecom kennt. In einem Artikel des K-Tipp vom 28. März über einen ähnlichen Fall steht, dass Cablecom in den AGB die Weitergabe nicht ausschliesse und dass in den Web-Formularen zur Bestellung eines Internet-Anschlusses nirgends eine Möglichkeit bestehe, die Weitergabe seiner Daten explizit zu unterbinden. Da ich schon jahrelang Kunde von Cablecom bin und prinzipiell immer die Weitergabe meiner Daten verbiete, muss ich annehmen, dass Cablecom mir nie die Gelegenheit gab, auf einem Formular ein entsprechendes Häkchen zu platzieren. Ob dieses Vorgehen mit den Datenschutz-Vorschriften vereinbar ist, kann ich nicht beurteilen; aber falls weiterhin Spam eintrifft, könnte das ein Fall für die neue Anti-Spam-Gesetzgebung sein, die seit dem 1. April Spam verbietet.
  • Trotz vieler kritischer Berichte haben wir es vor einigen Tagen riskiert, unseren Telefonanschluss zu Cablecom zu wechseln. Der Kundenberater im Fachmarkt, der meine Anmeldung entgegennahm, hat es jedoch nicht geschafft, das Formular richtig auszufüllen. Nach meiner Nachfrage beim Kundendienst musste ich heute das Formular ein zweites Mal unterschreiben. Es stellte sich heraus, dass der Kundenberater vergessen hatte, neben seinem Namen auch noch seine Personalnummer auf das Formular zu setzen. Jetzt bin ich ja gespannt, wie gut das Telefonieren mit Cablecom funktionieren wird.

Irgendwann wird Internet mit mobilen Geräten (Mobiltelefonen, PDAs) selbstverständlich sein. Das mag zwar schon heute der Fall sein, aber bloss für Firmenkunden, wenn das Budget keine Rolle spielt.

Die Geräte wären bereit für Internet-Anwendungen. Es gibt Email- und RSS-Clients, schlanke Browser (OperaMini) und Clients für spezialisierte Anwendungen wie Routenplaner (zB Google Maps). Bald schon sollen YouTube und MySpace für das Handy angeboten werden; und alle Leute reden schon jetzt vom iPhone, welches neben einem iPod und einem Telefon auch noch ein Internet-Terminal sein soll.

Read More ...

We got an Alitalia flight with a stopover in Milan Malpensa for our holidays. I must say that we regret having chosen Alitalia.

The negative experiences started already when checking in in Zurich. Our connection flight from Milan was not open yet for a through checkin. No problem, we thought, we’ve got enough time to do that in Milan.

But there was no transfer desk when we arrived in Milan. When you first arrive, transfer desks are sign-posted, but when you get to the desks, there are no more signs. And even before the boarding desk was open, a huge queue started to build up. So I went to a nearby desk and asked, where we could get our boarding passes. Just at the boarding desk, was the answer. When we finally wanted to board, we were told that we had to queue at another desk to get a boarding pass.

Read More ...

Über dem Esstisch in Zumbühls Städeli hängt inmitten der “Ahnengalerie” auch das Gimmelwald-Lied, schön gerahmt und wohl schon einige Jahrzehnte alt. Von der Version auf der Gimmelwald-Homepage unterscheidet es sich vor allem durch den Refrain, das Fehlen einer Zeile in der dritten Strophe und einige orthografische Feinheiten, etwa der Schreibweise “Gimelwald”:

Gimmelwald-Lied

Fritz Lüthi

Uf Gimelwald da heimers so
sin epa trurig oder froh.
wes z’Läben is chan bringen.
U’ z’wärchen hei’mer wäger all
i Fäld u Wald, in Hus u Stall
o z’Muetti mid de Chinden
Gimelwald, Gimelwald, griess Gott
mis schenna Gimelwald.

Read More ...

Auszug aus den geänderten besonderen Bestimmungen (PDF) vom Februar 2006 (Kapitel 6, Fair Use):

Der Kunde darf durch die Nutzung seiner Internetanknüpfung andere Nutzer nicht beeinträchtigen, hindern oder einschränken. Insbesondere während den Spitzenzeiten zwischen 16 und 24 Uhr darf der Kunde das IP-Netz durch das andauernde Ausschöpfen seiner maximalen Übertragungskapazität (excessive usage) für die Peer-to-Peer Nutzung, das Betreiben von Gameservern, den Download von Foren usw. nicht in einer Weise belasten, welche die Performance anderer Kunden beeinträchtigen würde.

Read More ...

Anfangs Dezember lief mein Mobile-Vertrag aus; ich meldete mich rechtzeitig bei orangeclick.ch für eine Nummerportierung an. Was ein Routinevorgang sein sollte, endete mit über drei Wochen Unerreichbarkeit.

  • Am Wochenende der Schaltung erhalte ich (auf die Festnetznummer) ein Telefon, dass Orange bei der Portierung einen Fehler gemacht habe. Weil die alte Sim-Karte aber schon deaktiviert sei, könne das Problem erst am Montag behoben werden.
  • Am Dienstag erhalte ich eine E-Mail, dass die Portierung nicht geklappt habe. Ich solle die 20stellige Nummer der neuen Sim-Karte mitteilen, weil “die Möglichkeit bestehe, dass Ihnen eine falsche Karte zugestellt wurde”.
  • 1 Woche nach meiner Antwort ist noch nichts geschehen. Ich hake nach und erhalte die Anweisung, eine neue Sim-Karte zu bestellen, weil ich tatsächlich eine falsche erhalten habe.
  • Wieder einige Tage später trifft per E-Mail die Ankündigung ein, dass die Portierung jetzt endlich erfolgreich vorgenommen wurde. Wenn ich die Nummer aber zu wählen versuche, kommt immer noch derselbe Ansagetext: “die gewählte Nummer ist nicht vergeben”. Offenbar funktioniert meine Nummer erst wieder, wenn die Sim-Karte in ein Telefongerät eingelegt wird.
  • Kurz darauf liegt eine Abholungseinladung der Post im Briefkasten, mit dem Vermerk, der Brief sei “eigenhändig” abzuholen. Es vergeht eine halbe Woche, bis ich am 24. Dez. kurz vor Mittag endlich Zeit finde, den Brief abzuholen. Doch dummerweise habe ich statt dem Pass nur den Führerausweis dabei, so dass ich den Brief nicht mitnehmen darf.
  • Gestern endlich hat es geklappt. Bloss war dann die Schalterbeamtin von der Geschichte offenbar so verwirrt, dass sie vergass, von mir noch eine zusätzliche Unterschrift zu verlangen (eine hatte ich schon am 24. geleistet). Sie rief mich zuhause an, um zu fragen, ob ich zu Hause sei und jemand vorbeikommen könne. Leider könne das nicht der Briefträger erledigen, da die Briefträger nicht in ihrer Poststelle stationiert seien.

Nach dem verunglückten Voranschlag schon wieder eine Panne. Zusätzlich zum Fehler bei der Portierung an sich wurde hier versäumt, den Kunden drauf hinzuweisen, dass auch bei Ersatz-Sim-Karten zum Abholen dasselbe Ausweis-Dokument vorgelegt werden muss, wie bei der Erstabholung. Wieso eigentlich? Die Registrierungspflicht ist doch mit der Erstabholung erfüllt und der Fernmelde-Betreiber weiss damit, dass ich derjenige bin, für den ich mich ausgebe.

Read More ...

Mein altes Powerbook (das ohne Safe Sleep) wurde langsam zu klein, so dass es mit einem der neuen “verdoppelt” wurde:

640 → 1536 MB RAM (Faktor 2.40)
867 → 1670 MHz (Faktor 1.93)
60 → 100 GB (Faktor 1.67)
.75 → 1.32 Megapixel (Faktor 1.76)
1 → 2 Finger auf dem Trackpad (Faktor 2.00)
1 → 1 Maustaste (Faktor 1.00)

Ein anderes temporäres Problem des alten Powerbooks sollte vor dem Verkauf noch behoben werden: der defekte Verschluss-Mechanismus. Ganz vorne bzw oben im Deckel ist ein kleiner Haken auf einer Welle gelagert. Beim Schliessen des Deckels wird dieser Haken von einem Magneten unterhalb des Trackpads heruntergezogen, bis er einrastet.

Read More ...

Peter Steiner

Software Developer and Opinionated Citizen

Switzerland