Not a lot has happened for envvc recently (it was updated for VC 2010, but not for newer versions).
One thing though merits mentioning: the source (along with the latest binary and project file) are published on GitHub now.
Not a lot has happened for envvc recently (it was updated for VC 2010, but not for newer versions).
One thing though merits mentioning: the source (along with the latest binary and project file) are published on GitHub now.
Thanks to Let’s Encrypt this site offers now a SSL connection. The installation of the certificate took literally two mouse clicks within the cPanel GUI of my web hoster 🙂
The new URL is (obviously) https://pesche.schlau.ch
I’m aware that I still need to update many links (e.g. to embedded pictures). These will be fixed in the next days.
In fact there was not much to do for the links and embedded pictures. There was one external link I had to adapt, for the rest I just followed the instructions in the WordPress Support Team Blog.
Swisscom arithmetic rules: infinity divided by 10 equals 500
Liebe Swisscom, bitte verkauft eure Kunden nicht für blöd!
Ausschnitt aus dem Swisscom Shop Katalog Februar 2013 (beachte den Unterschied zwischen 500 MB und Unlimitiert):
In der Fussnote 8 steht: […] Wenn die vorgegebene Limite (500 MB bei NATEL® data start, 5 GB bei NATEL® data S und M, 10 GB bei NATEL® data L und XL) erreicht ist, erfolgt eine Reduktion der Verbindungsgeschwindigkeit. Es fallen jedoch keine weiteren Kosten an.
Der Unterschied zwischen NATEL® data start und NATEL® data M ist also (ausser dem Preis) nur das Volumen. Kein Grund also, ein Produkt mit 500 MB und das andere Unlimitiert anzuschreiben, viel ehrlicher wäre die Deklaration von 5 GB. Sonst stellt sich automatisch die Frage, wo Swisscom denn rechnen gelernt hat (also ich habe gelernt, dass ∞ geteilt durch 10 immer noch ∞ ergibt, nicht 500).
Als ich einen Mitarbeiter eines Swisscom Shops darauf angesprochen habe, stritt er diese Tatsache ab(!) Wenn ihr euch schon so viel auf eure Shops einbildet, dann informiert bitte die Mitarbeiter auch korrekt!
Leidensbericht über das Aktualisieren eines Samsung Galaxy Tab mit dem Mac.
There are a couple of things I dislike with the Android platform:
To be fair, there are also a similar number of things where iDevices should improve:
My Samsung Galaxy Tab shipped with Android 2.2 and I was quite happy with it. If it only didn’t have this nasty bug: whenever I switched off the WLAN hotspot, it would crash. So I wanted to update it to a newer firmware, without using a Windows PC (that leaves OTA or with a Mac).
Final step in my carrier migration: the visual voicemail (VVM). I was quite surprised that it didn’t work out of the box. The hotline confirmed that VVM was activated on the carrier’s side and that I should try to synchronise with iTunes (to be sure to have the latest carrier settings) – but that didn’t help.
The hotline engineers told me then that my iPhone needs to marked as unlocked in Apple’s device database. But even after the device database was updated, it didn’t work. Then the Swisscom engineers changed one more configuration setting and asked me to update to the latest firmware (3.1.3). The configuration change or the update (I don’t know which one) did the trick:
The conclusion: it may not be enough to unlock the iPhone with Ultrasn0w to change the carrier and have a working VVM, maybe it’s necessary to acquire an official unlock.
Ihr iPhone wurde erfolgreich entsperrt.
After a phone call to my former carrier, where I had to tell my IMEI number, and some days of waiting, I finally received the official Apple unlock for my iPhone:
Some remarks:
Orange Switzerland was my carrier, but isn’t anymore because it wasn’t able to send me any bills in the last year; I received only reminders.
Leidensbericht zu einem Jahr als Orange-Kunde (und warum ich es nicht mehr bin).
Das schlimmste gleich vorweg: Ich habe keine einzige reguläre Rechnung erhalten!
Zuerst wollte ich mich für Paynet anmelden. Nach drei erfolglosen Versuchen und etlichen Telefonaten mit der Hotline habe ich es aufgegeben und wählte wieder die Papierrechnung. Sicherlich würde Orange fähig sein, mir Papierrechnungen zu senden, wenn die Papiermahnungen funktionieren? Weit gefehlt!
Der Ablauf war jedesmal ungefähr derselbe: etwa anderthalb Monate nach Rechnungsdatum erhielt ich eine Mahnung inkl. 20.- Mahngebühren. Daraufhin musste ich jeweils die Hotline anrufen und erstens erklären, wieso ich keine Mahngebühren zahlen wolle und zweitens bitten, mir doch bitte
einen EZ für die nächste Rechnung zu senden (deren Betrag ich online schon einsehen konnte).
Leider war das nicht das einzige Problem, das ich mit Orange hatte:
The best option for an iPhone and my usage pattern is with Orange: 927 Swiss Francs for one year.
Was kostet ein iPhone in der Schweiz? Verschiedene Faktoren spielen eine Rolle:
Um einen Preisplan auswählen zu können, muss man zuerst sein eigenes Nutzerprofil kennen, welches heutzutage auch Datenverkehr einbeziehen muss.
Bei den bekanntesten Vergleichs-Portalen werden im wesentlichen nur Anzahl Gesprächsminuten sowie Anzahl SMS für das Nutzungsprofil verwendet. Der letzte Tarif-Vergleich im Ktipp (Februar 2008) basierte auf vier Profilen (SMS-Freak, Gelegenheitsbenutzer, Plaudertasche und Dauer-Telefonierer); keines dieser Profile enthält ein einziges Megabyte Datenverkehr. Ebenfalls ignoriert werden die Megabytes bei Comparis, wo man seine eigene Nutzung detailliert eingeben kann:
Sobald der Datenverkehr berücksichtigt wird (und wer möchte bei einem iPhone auf das Surfen verzichten?), ändert sich das Bild. Ich habe mit einer Tabellenkalkulation (.ods, .xls) mein persönliches Profil analysiert (Wenigtelefonierer und Gelegenheitssurfer: ca. 20 Minuten Gespräche, ca. 15 SMS und mehr als 20 MB Daten pro Monat. Mit einem iPhone dürfte das Datenvolumen stark zunehmen). Da es für mein Nutzungsverhalten (relativ kurze Telefonate) der Initialpreis eines Gesprächs eine Rolle spielt, habe ich nicht nur die Minuten, sondern auch die Anzahl der Verbindungen in das Profil aufgenommen.
Vereinfachende Annahmen (damit die Tabelle einigermassen übersichtlich bleibt):
Lesebeispiel für Swisscom Natel Easy Liberty Uno: 15 Gespräche ins Fixnetz (alle kürzer als eine Minute) zum Initialpreis von 80 Rappen kosten 12 Franken; 10 Minuten Mobilgespräche kosten höchstens 7 Franken (70 Rappen/Min in andere Netze), 15 SMS à 0.20 schlagen mit 3 Franken zu Buche und 20 MB Daten kosten maximal 20 Franken. Feste monatliche Abo-Kosten fallen nicht an (Prepaid), das Total pro Monat beträgt demnach 42 Franken.
Lesebeispiel für Sunrise Zero: Die Summe meiner Gespräche, SMS sowie der Datenoption Sunrise surf (7.50/Monat inkl. 50MB) kostet weniger als der monatliche Mindestbetrag von 25.-
Die verwendete Tabelle (.ods, .xls) stelle ich zur Verfügung. So kann an den Parametern selbst herumgeschraubt werden…
Persönliches Resultat: Bei Datenaufkommen bis etwa 60MB ist Sunrise Zero am günstigsten; bis 100 MB sind Swisscom Liberty piccolo und der iPhone-Preisplan von Orange etwa gleich teuer; ab 100 MB ist Orange am günstigsten (bei iPhone Optima 30 ist ein ganzes Gigabyte inbegriffen).
Um die effektiven Kosten eines iPhones zu ermitteln, müssen zum Gerätepreis natürlich auch die monatlichen Kosten entsprechend dem Profil über die Mindestvertragsdauer addiert werden.
Für mich kommen prinzipiell nur Verträge über 12 Monate in Frage. In 24 Monaten kann schlicht zuviel passieren (neue Tarifstrukturen, neue Geräte, die ärgerliche Nachteile beheben), als dass ich das Risiko eingehen würde, meine Nummer zwei Jahre in die Hände eines Operators zu geben. Beim iPhone beispielsweise hoffe ich auf folgende Verbesserungen:
Das iPhone ist in der Schweiz über mindestens 3 Kanäle erhältlich: bei Swisscom und Orange (nicht aber bei Sunrise) sowie bei Digitec. Die Digitec-Angebote haben den Vorteil, dass das iPhone nicht SIM-Locked ist (und damit auf sämtlichen Netzen funktioniert; man muss also nicht warten, bis die Nummer portiert ist); dafür ist der Preisnachlass bei gleichzeitigem Vertragsabschluss geringer.
Zum Preisvergleich habe ich den Datentarif-Vergleich von oben um die iPhone-Preise ergänzt. Da mich nur die 16GB-Variante interessiert, ist auch nur diese aufgeführt; Digitec-iPhones sind gelb unterlegt:
Das Resultat ist ziemlich eindeutig: Ein Jahr iPhone ist bei Orange am günstigsten: 927.-. Leider ist Orange aufgrund der Swisscom-Politik, keine Jahresverträge anzubieten, konkurrenzlos. Bei zweijährigen Verträgen ist der Unterschied weniger als 10%. Wenn man sieht, dass sich Swisscom seit meinem letzten Vergleich zum günstigsten Prepaid-Datentarif-Anbieter entwickelt hat, darf man hoffen, dass bis in einem Jahr die Konkurrenz spannender wird und man eine echte Auswahl haben wird.
Das neue Multiplex-Kino im Westside zeigt vor allem synchronisierte Filme. Wer möchte da schon hingehen?
The programme of the new multiplex theatre in the Westside shopping centre in Bern (Pathé Westside) is disappointing. For two movies you have the choice to view the original version with subtitles or the dubbed version; three movies are German. But for the other four films you have no choice, even for the evening screening, but to view the dubbed version. What a shame!
PS: The opening is today, but the Westside theatre is not active yet on the Pathé web site. Instead a link to another Swiss movie site.