Über dem Esstisch in Zumbühls Städeli hängt inmitten der “Ahnengalerie” auch das Gimmelwald-Lied, schön gerahmt und wohl schon einige Jahrzehnte alt. Von der Version auf der Gimmelwald-Homepage unterscheidet es sich vor allem durch den Refrain, das Fehlen einer Zeile in der dritten Strophe und einige orthografische Feinheiten, etwa der Schreibweise “Gimelwald”:

Gimmelwald-Lied

Fritz Lüthi

Uf Gimelwald da heimers so
sin epa trurig oder froh.
wes z’Läben is chan bringen.
U’ z’wärchen hei’mer wäger all
i Fäld u Wald, in Hus u Stall
o z’Muetti mid de Chinden
Gimelwald, Gimelwald, griess Gott
mis schenna Gimelwald.

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Peter Steiner

Software Developer and Opinionated Citizen

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