Kellyerin ist von Gimmelwald nach Stechelberg geschwebt und Marcel hat das Video davon gefunden. In der Realität ist die Fahrt über den Rand der Fluh – direkt nach dem ersten und einzigen Mast – noch viel eindrücklicher!
Über dem Esstisch in Zumbühls Städeli hängt inmitten der “Ahnengalerie” auch das Gimmelwald-Lied, schön gerahmt und wohl schon einige Jahrzehnte alt. Von der Version auf der Gimmelwald-Homepage unterscheidet es sich vor allem durch den Refrain, das Fehlen einer Zeile in der dritten Strophe und einige orthografische Feinheiten, etwa der Schreibweise “Gimelwald”:
Gimmelwald-Lied
Fritz Lüthi
Uf Gimelwald da heimers so
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sin epa trurig oder froh.
wes z’Läben is chan bringen.
U’ z’wärchen hei’mer wäger all
i Fäld u Wald, in Hus u Stall
o z’Muetti mid de Chinden
Gimelwald, Gimelwald, griess Gott
mis schenna Gimelwald.